Tänze

Salsa

Nicht umsonst der meist verbreitete Tanz der Welt!

Lebensfreude pur und Weltsprache Nr. 1 🙂 ! Aufbauend von Anfänger- (A1 – A3) bis Fortgeschrittenenkursen , werden erst die Grundlagen vermittelt und dann immer neue und anspruchsvollerer Figuren und Schrittkombinationen gezeigt.

Salsa ist ein leidenschaftlicher und energiegeladener Paartanz, der seinen Ursprung in der Karibik hat – insbesondere in Kuba und Puerto Rico – und später vor allem in den USA (z. B. New York) weiterentwickelt wurde. Der Tanz ist eng mit der gleichnamigen Musik verbunden, die eine Mischung aus afrokaribischen Rhythmen, Jazz und anderen lateinamerikanischen Musikstilen ist.

🕺💃 Tanzstil

Salsa ist ein Paartanz, wird aber auch solo (z. B. in Shines oder Rueda-Gruppen) getanzt. Der Tanz lebt von rhythmischen Bewegungen, schnellen Schritten, Hüftschwung und eleganten Drehungen. Die Partner tanzen oft eng beieinander, mit vielen Figuren und spontanen Elementen.

🎵 Musik

Typisch ist ein 4/4-Takt mit stark betontem Rhythmus, meist zwischen 150–250 BPM. Besonders prägnant sind Instrumente wie Congas, Bongos, Timbales, Claves und Bläser.

📍 Herkunft

Obwohl Salsa in Kuba ihre Wurzeln hat (z. B. im Son Cubano), wurde sie vor allem in den 1970er Jahren in New York von Einwanderern weiterentwickelt und popularisiert.

🔄 Grundschritte

Salsa wird meistens auf 8 Zählzeiten getanzt, wobei auf 6 Zählzeiten Schritte gemacht werden (2 Pausen).

Der Grundschritt unterscheidet sich je nach Stilrichtung:

Salsa Cubana (Casino): Rundes Tanzmuster, oft kreisend.

Salsa LA Style (On1): Lineares Tanzen, Grundschritt beginnt auf die 1.

Salsa NY Style (On2): Ebenfalls linear, aber rhythmisch auf die 2 getanzt, gilt als besonders elegant.

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Von |2025-06-17T14:39:53+02:0010.01.2018|Kommentare deaktiviert für Salsa

Bachata

Bachata ist ein sinnlicher, romantischer Paartanz aus der Dominikanischen Republik. Er hat seine Wurzeln in den 1960er Jahren und ist eng mit der gleichnamigen Musikrichtung “Bachata” verbunden. Heute gibt es verschiedene Bachata-Stile, darunter der traditionelle Bachata, Bachata Moderna und der besonders beliebte und gefühlvolle Bachata Sensual.

Herkunft: Dominikanische Republik

Musik: Langsames bis mittleres Tempo, 4/4-Takt

Grundschritt: 3 Schritte zur Seite + ein Hüftkick oder Tap (meist auf den 4. Schlag)

Tanzhaltung: Eng, mit viel Körperkontakt – aber abhängig vom Stil

Gefühl: Romantisch, verspielt, manchmal sehr sinnlich

Typische Bewegungen: Hüftbetonte Schritte, Körperwellen, Drehungen, Isolationen

Stile:

Traditionell (Dominikanisch): Schnellere Schritte, viel Fußarbeit und Rhythmus

Moderna: Fusion mit Elementen aus anderen Tänzen, z. B. Salsa

Sensual: Fließende Bewegungen, Body Rolls, enger Kontakt – oft zu modernen Bachata-Remixe

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Von |2025-06-16T16:19:09+02:0014.01.2018|Kommentare deaktiviert für Bachata

Kizomba

Kizomba ist ein sinnlicher, gefühlvoller Paartanz, der ursprünglich aus Angola stammt. Der Name „Kizomba“ bedeutet in der Sprache Kimbundu so viel wie „Fest“ oder „Zusammenkunft“. Der Tanz entwickelte sich in den 1980er Jahren aus der traditionellen angolanischen Musik und dem Tanzstil Semba, wurde aber durch moderne Musikrichtungen wie Zouk und Kompa stark beeinflusst.

Auch als Tango Afrikas bekannt, fasziniert dieser Tanz durch seine unglaubliche Erotik und Sinnlichkeit!

Kizomba wird in einer engen Partnerhaltung getanzt, ähnlich dem argentinischen Tango, doch wird er durch die afrokaribische Leichtigkeit und Fröhlichkeit bereichert. Der Kizomba verstärkt die Wahrnehmung für den eigenen Körper und erfordert wie kaum ein anderer Tanz feines Einfühlungsvermögen in den Partner.

✨ Merkmale von Kizomba

Langsame, fließende Bewegungen: Im Vergleich zu vielen anderen lateinamerikanischen Tänzen ist Kizomba ruhiger, mit einem Fokus auf weiche, kontrollierte Bewegungen.

Enge Tanzhaltung: Der Tanz wird meist in einer engen Umarmung getanzt, was ihn sehr intim und verbindend macht.

Fokus auf Musikalität: Tänzer:innen interpretieren die Musik mit kleinen Bewegungen und subtilen Gewichtsverlagerungen.

Führungsprinzip: Die Führung erfolgt oft durch den Brustkorb und die Körpermitte – weniger durch die Arme oder Hände.

🎵 Musik

Ursprünglich angolanische Rhythmen, vermischt mit karibischen Einflüssen.

Der Beat ist meist gleichmäßig und langsam, was die sinnliche Art des Tanzes unterstützt.

Moderne Varianten wie Urban Kiz haben elektronische Elemente und stärkere Akzente.

💃 Varianten

Traditional Kizomba – klassisch, weich und stark auf Verbindung fokussiert.

Urban Kiz – moderner, mit mehr linearen Bewegungen, oft zu elektronischer Musik.

Tarraxinha – eine sehr enge, isolierte Form des Tanzens mit betontem Hüftspiel

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Von |2025-06-03T14:59:44+02:0014.01.2018|Kommentare deaktiviert für Kizomba

Salsa Musicality

Salsa Musicality bezeichnet das bewusste Verstehen und Interpretieren der Musik beim Salsa-Tanzen. Es geht darum, nicht nur die Schritte im Takt zu setzen, sondern die verschiedenen musikalischen Elemente wie Rhythmus, Melodie, Pausen und Akzente im Tanz sichtbar und fühlbar zu machen.

🎵Was bedeutet Salsa Musicality genau?

Takt und Rhythmus verstehen: Salsa-Musik basiert meist auf einem 8-Schläge-Takt, wobei Tänzer*innen lernen, die Schritte genau im richtigen Moment (z. B. auf den „1“ oder „5“) zu setzen.

Akzente und Breaks: Salsa-Musik hat viele Akzente (betonte Schläge) und Breaks (kurze Pausen oder Richtungswechsel in der Musik). Musicality bedeutet, diese Highlights mit passenden Bewegungen oder Stopps im Tanz zu begleiten.

Instrumentale Schwerpunkte: Die Musik besteht aus verschiedenen Instrumenten (Congas, Bongos, Trompeten, Piano, Bass). Tänzer*innen können Bewegungen oder Figuren gezielt auf bestimmte Instrumentalparts abstimmen, z. B. einen Bodyroll bei einem Piano-Riff oder eine schnelle Fußfolge bei einer perkussiven Phase.

Melodische Interpretation: Nicht nur der Rhythmus, sondern auch die Melodie oder Gesangslinien können in den Tanz eingebaut werden, z. B. durch weichere, fließende Bewegungen oder dramatische Gesten.

Improvisation: Salsa Musicality fördert Improvisation – Tänzer*innen reagieren live auf die Musik, interpretieren sie individuell und machen den Tanz lebendig und spannend.

Warum ist Salsa Musicality wichtig?

Sie macht den Tanz musikalisch authentisch und dynamisch.

Sie hilft Tänzer*innen, ihre Verbindung zur Musik zu vertiefen.

Sie macht jede Performance einzigartig und emotional mitreißend.

Sie fördert das Gefühl für Timing und Rhythmus.

Wie kann man Salsa Musicality verbessern?

Musik bewusst anhören und analysieren.

Auf die Instrumente und Rhythmen achten.

Verschiedene Salsa-Stile und Songs kennenlernen.

Mit Musik üben, Figuren und Bewegungen passend zur Musik wählen.

Unsere Salsa Musicality  Stunden besuchen

Von |2025-06-03T15:16:23+02:0013.05.2025|Kommentare deaktiviert für Salsa Musicality

Shuffle

Shuffle Dance ist ein energiegeladener Tanzstil, der vor allem in der elektronischen Tanzmusik-Szene (EDM) sehr beliebt ist. Er zeichnet sich vor allem durch schnelle, gleitende Fußbewegungen aus, die oft so wirken, als würde der Tänzer über den Boden „shuffeln“ oder „gleiten“.

Shuffle Dance entstand in den 80ern in der Techno-House Untergrund Szene

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Von |2025-06-03T15:36:53+02:0016.04.2021|Kommentare deaktiviert für Shuffle

Latin Jazz

Latin Jazz Dance ist ein leidenschaftlicher, energiegeladener Tanzstil, der Elemente aus lateinamerikanischen Tänzen und Jazz Dance kombiniert. Er vereint rhythmische Vielfalt, starke Körperkontrolle, Ausdruckskraft und Improvisation – genau wie die Musik, zu der er getanzt wird.

Merkmale des Latin Jazz Dance

Rhythmus und Musikalität: Getanzt wird zu Latin Jazz Musik, meist mit afro-kubanischen oder brasilianischen Rhythmen (z. B. Mambo, Salsa, Rumba, Bossa Nova). Die Bewegungen sind eng mit dem Rhythmus der Musik verbunden, oft auch sehr perkussiv.

Bewegungsstil

Schnelle Fußarbeit, Hüftbewegungen und Isolationen (z. B. isolierte Bewegungen von Brustkorb, Schultern, Hüften).

Kombination aus Jazz-Technik (z. B. Drehungen, Sprünge, Kicks) und lateinamerikanischen Tanzschritten (z. B. Salsa-Basics, Rumba Walks, Mambo-Schritte).

Ausdrucksstark, sinnlich und kraftvoll zugleich.

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Von |2025-06-16T16:21:07+02:0014.01.2018|Kommentare deaktiviert für Latin Jazz

Reggaeton

Reggaeton-Tanz ist ein energiegeladener, sinnlicher Tanzstil, der sich parallel zur gleichnamigen Musikrichtung entwickelt hat. Ursprünglich aus Puerto Rico stammend, kombiniert Reggaeton verschiedene Einflüsse wie Hip-Hop, Dancehall, Latin und afrokaribische Rhythmen. Der Tanz ist eng mit dem pulsierenden Beat und dem markanten Dembow-Rhythmus verbunden, der das Herzstück der Musik bildet.

🕺Tanzstil

Körperbetont & rhythmisch: Der Tanz legt großen Fokus auf die Bewegungen der Hüfte, des Beckens und des Oberkörpers. Bewegungen sind oft fließend, sexy und selbstbewusst.

Isolationsbewegungen: Tänzer*innen isolieren bestimmte Körperteile (z. B. Brustkorb, Hüften), um Akzente im Beat zu setzen.

Freestyle & Ausdruck: Es gibt keine festen Schrittfolgen – viele Bewegungen entstehen spontan. Der eigene Stil und die Interpretation der Musik stehen im Vordergrund.

Attitude: Reggaeton wird mit viel Ausstrahlung getanzt – Selbstbewusstsein, Coolness und ein bisschen “Bad-Boy/Boss-Lady”-Vibe gehören dazu.

Partner- oder Solo-Tanz: Man kann Reggaeton allein, zu zweit oder in Gruppen tanzen. Bei Paartanz-Versionen gibt es oft flirtende, verspielte Elemente.

💃 Typische Bewegungen

Perreo: Der bekannteste Move im Reggaeton – eine tiefe, sexy Hüftbewegung in Hockstellung, oft mit dem Rücken zum Partner getanzt.

Booty Shakes / Hip Rolls: Schnelle oder kreisende Hüftbewegungen zur Betonung des Beats.

Shoulder Rolls / Chest Pops: Akzentuierte Oberkörperbewegungen für Stil und Musikalität.

Low Drops / Ground Moves: Tänzer*innen gehen oft tief in die Knie, was dem Tanz mehr Power und Dynamik gibt.

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Afro Cuban Bodymovement

„Afro-Cuban Bodymovement“ beschreibt eine kraftvolle und rhythmische Art der Körperbewegung, die tief in den afro-kubanischen Tänzen und spirituellen Traditionen verwurzelt ist – insbesondere in den Tänzen der Orishas (Götter aus der Yoruba-Religion) und in Stilen wie Rumba, Guaguancó, Columbia oder Yoruba-Tänzen. Diese Bewegungen sind ein zentraler Bestandteil vieler kubanischer Tanzformen wie Salsa, Timba und Afro-Cuban Jazz.

📍 Herkunft

Obwohl Salsa in Kuba ihre Wurzeln hat (z. B. im Son Cubano), wurde sie vor allem in den 1970er Jahren in New York von Einwanderern weiterentwickelt und popularisiert.

✨ Kernmerkmale von Afro-Cuban Bodymovement

Isolationen und Körperkontrolle:

Intensive Nutzung von Brustkorb, Schultern, Hüften, Wirbelsäule.

Bewegungen fließen oft wellenartig durch den Körper – z.B. „Undulations“ oder „Rolls“.

Polyzentrik & Polyrhythmik:

Unterschiedliche Körperteile bewegen sich oft unabhängig voneinander, aber im Einklang mit verschiedenen Rhythmen.

Der Körper tanzt mehrere Rhythmen gleichzeitig – ein Arm folgt dem Conga-Rhythmus, während das Becken dem Bass folgt.

Bodenständigkeit (Grounded Movement):

Der Körper bleibt tief am Boden verankert, mit gebeugten Knien und einer starken Verbindung zur Erde.

Bewegungen sind schwer, erdig, fast rituell – nicht „leicht“ oder „luftig“.

Spiritueller und kultureller Ausdruck:

Viele Bewegungen sind inspiriert von den Tänzen der Orishas (z. B. Shango, Yemaya, Eleggua), die Elemente wie Wasser, Feuer oder Wind verkörpern.

Ausdrucksstarke Gestik, Mimik und Energie sind zentral.

Koordination & Rhythmusgefühl:

Afro-Cuban Bodymovement verlangt ein feines Gespür für komplexe Rhythmen und schnelle Reaktionsfähigkeit im Körper.

🎶 Beispielhafte Bewegungen

Schulterrollen (Desplazamientos de hombros)

Brustwellen (Ondas de pecho)

Hüftkreise (Círculos de cadera)

Torso-Isolationen

Fließende Armbewegungen (oft mit symbolischer Bedeutung)

Latin Jazz Dance ist ein leidenschaftlicher, energiegeladener Tanzstil, der Elemente aus lateinamerikanischen Tänzen und Jazz Dance kombiniert. Er vereint rhythmische Vielfalt, starke Körperkontrolle, Ausdruckskraft und Improvisation – genau wie die Musik, zu der er getanzt wird.

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Von |2025-06-03T15:33:46+02:0014.01.2018|Kommentare deaktiviert für Reggaeton

Afro Cuban Bodymovement

Afro-Cuban Bodymovement“ beschreibt eine kraftvolle und rhythmische Art der Körperbewegung, die tief in den afro-kubanischen Tänzen und spirituellen Traditionen verwurzelt ist – insbesondere in den Tänzen der Orishas (Götter aus der Yoruba-Religion) und in Stilen wie Rumba, Guaguancó, Columbia oder Yoruba-Tänzen. Diese Bewegungen sind ein zentraler Bestandteil vieler kubanischer Tanzformen wie Salsa, Timba und Afro-Cuban Jazz.

 

Der Körper wird in seine Einzelteile zerlegt (mehr …)

Von |2025-06-22T12:31:31+02:0014.01.2018|Kommentare deaktiviert für Afro Cuban Bodymovement

Lady-Styling

Hier lernst du alles, um dich harmomisch und sexy zu bewegen, Armstyling, Drehtechnik, Körperbewegung etc. eben alles, was man braucht „to spice up your dancing“!!!

Warum ist Ladystyling wichtig?

Ladystyling macht den Salsa-Tanz visuell ansprechender und spannender. Es unterstützt die Tänzerin darin, sich elegant und selbstbewusst zu präsentieren und die Musik mit ihrem ganzen Körper auszudrücken.

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Von |2025-06-03T15:36:06+02:0014.01.2018|Kommentare deaktiviert für Lady-Styling

Heels

Heels Dance ist ein moderner, ausdrucksstarker Tanzstil, der in High Heels getanzt wird. Er kombiniert Elemente aus Jazz, Hip-Hop, Commercial Dance und zeitgenössischem Tanz mit sinnlichen, kraftvollen Bewegungen. Der Fokus liegt auf Körperkontrolle, Selbstbewusstsein, Ausstrahlung und femininer Energie.

🕺💃 Typische Merkmale

Getanzt wird in High Heels (oft Stilettos mit sicherem Halt).
Starke Betonung von Hüftbewegungen, Beinarbeit und Posing.
Oft sehr musikalisch und ausdrucksstark – mit sexy, aber auch eleganten Vibes.
Kombination aus Choreografie, Technik und Attitude.
Häufig inspiriert von Musikvideos, Mode-Performances oder Drag Shows.

✨Ziel

Heels Dance stärkt das Selbstvertrauen, verbessert das Körpergefühl und erlaubt es Tänzer*innen, sich feminin, selbstbewusst und sinnlich zu zeigen – unabhängig von Geschlecht oder Tanz-Vorerfahrung.

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Von |2025-06-16T16:23:04+02:0013.05.2025|Kommentare deaktiviert für Heels
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